Kaffee, der nach Kirschen schmeckt

Das Jahr 2019 verspricht tatsächlich ein Jahr der netten Überraschungen zu werden. Den Auftakt bildete Mitte Januar ein wunderschöner Abend im „Palazzo Berlin“ mit Akrobatik und Gourmetküche, den die Berliner Morgenpost für ihre Dienstleister und Geschäftspartner ausgerichtet hatte. Ich lernte all die netten Damen kennen, mit denen ich sonst nur per E-Mail oder Telefon im Kontakt bin. Sehr spannend!

Anfang Februar begab sich das Lektorat dann tatsächlich auch mal auf eine echte Dienstreise! Was für viele alltäglich ist, hat angesichts meiner kuscheligen „Homeoffice-Verwurzelung“ ja immer noch Seltenheitswert. So genoss ich die Reise nach Aschaffenburg in vollen Zügen. Das Communications-Team von DPD Deutschland, für das ich seit nunmehr acht Jahren tätig bin, hatte mich zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen. Zwei wunderbare Tage waren es, mit vielen tollen Gesprächen, einem leckeren indischen Abendessen und einem erfolgreichen Meeting.

Die dritte Überraschung in diesem noch jungen Jahr übergab mir unsere DHL-Botin am Freitag: Ein Kunde, den ich vor vielen Jahren einmal bei einem Textprojekt unterstützt hatte, hat nun wieder eine kleine Aufgabe für mich. Und schickte mir gleich das passende hochklassige Doping dazu. Kaffee, der nach Kirschen, Erdbeerkompott und reifer Melone schmeckt? Geht denn das? O ja! Nun zelebriere ich jeden Morgen eine Tasse dieser Rarität aus Costa Rica. So kann das Jahr weitergehen …

Palazzo Berlin, Aschaffenburger Schloss und ein ganz besonderer Kaffee

Katja Furthmann